Links und rechts.
Die letzte Rettung |
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Eingetragen am |
01. February 2007 | 09:20:13 AM | |
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Beschreibung |
Die Entstehung Wir schreiben das Jahr 1994. Die gesamte Musikwelt befindet sich im Taumel zwischen neuartigen Rock"n"Roll-Bands, die der Metal-Aera der Achtziger geschlossen den Rücken kehren und einer recht jungen Musikrichtung namens "Dancefloor", welche sich mit Begeisterung den Sounds schlechter Drumcomputer bedient, um irgendwo zwischen 120 und 150 BPM das Schlagzeug durch monoton auf die Viertel programmierte Bassdrums zu ersetzten! Eine kleine Gruppe geächteter Rockgiganten sträubt sich jedoch, diesen Entwicklungen nachzugeben, was unweigerlich die Geburt der "einzig freilaufenden Weltkulturerben" zur Folge hat. Bailly und Matusa hatten Bock auf Rock, enterten in Stretchhosen heimlich des Bruders Proberaum, während der sich auf Mallorca sonnte, und machten Krach. Matusa an Gitarre und Gesang, Bailly am Schlagzeug. Als der Urlaub zu Ende war, stand die feindliche Übernahme des Proberaums im Kirchenkeller an oberster Stelle der "to do Liste". Da sich des Bruders Band kurz darauf auflöste, war es eine der leichtesten Übungen sich dort einzuzecken.Ein würdiger Bandname war schnell gefunden. Bandfilosofie Die letzte Rettung oktroyiert sich selbst keine Dogmen bezüglich einer bestimmten Musikrichtung oder irgendwelcher Themen. Wir verwursten einfach alles, was uns ein gutes oder schlechtes Lied wert ist. Dabei reicht unsere thematische Palette von Harndrang am Morgen (Lette mousse)über die beklagenswerte Dezimierung der Bienenvölker (Son gÖko)bis hin zur Lobeshymne für Adam Opel (D Kadett). Auch die Frauenwelt hat es uns angetan: Ob es nun um Kommunikationsproblematik geht (Bitte ruf mich an),oder um die fragwürdige große Liebe (Traumfrau),um offensichtlich unangemessene Geschenke (Das lustige Liebeslied)oder darum, dass wir 3 einfach nur nach Hause wollen (Mitfahrgelegen"eit)" immer wieder fokussieren unsere Lieder dieses unergründliche Geschlecht. |
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Link |
www.die-letzte-rettung.de |
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